FilmFeelings

Carmen Hey & Strings Quartett spielt Filmmusik.

Die Idee und Schöpfung für dieses Ensemble und diese Konzertreise zur Filmmusik entspringt der Leidenschaft für Filmkunst und ihren Stimmungsbildern, Carmen Hey. Carmen Hey – so die Musikkritik, ist das Akkordeon; völlig verschmolzen zu einem, das dass Spiel als so selbstverständlich wahrgenommen wird und zusätzlich bestimmte Töne so interpretiert werden, als das eine Entzückung den Musikhörer immer wieder aufs neue freudig überrascht und tief berührt.     

Kompositeure: Bacharach (South american gateaway, Paul Newman/Robert Redford), Ennio Morricone (Once upon a time, Cinema Paradiso), Karl Jenkins (Avatar), John Williams, Michel Legrand, Alexandre Desplat (les parapluies de Cherbourg/Catharine Deneuve), Herman Hupfeld (As time goes by), Luis Bacalov (Il Postino), Henry Mancini (Breakfast at Tiffany’s), Ryüchi Sakamoto (Babel, Rain), Marvin Hamlisch (The way we were – Barbara Streisand/Robert Redford) …

Wunderbare Filme begleiten einen das Leben, solange man ja ein Fan des Films, der hohen Filmkunst ist. So erinnern wir uns an wunderbare Filme, welche uns nicht zuletzt wegen der Schauspieler aber auch wegen der Musik in Erinnerung bleiben. So traten aber die Musikkompositeure nur empfunden manchmal in den Hintergrund der unseren Erinnerungen: John Williams, Ennio Morricone und auch die Legende Burt Barachach und Michel Legrand – so schrieben sie letztlich Filmmusikgeschichte.

Das Ensemble FilmFeelings – Carmen Hey (Knopfakkordeon) präsentiert zusammen mit und durch den legendären Arrangeur wie Komponisten Heinz Becker-Lehfeldt – an der Gitarre, mit Joana Pawlik – Kontrabass, Dem String Quartett: Marysia Nowak – Konzertmeisterin/erste Geige, Lisa May – zweite Geige, Juliane Herzig – Cello, Franziska Blumers – Bratsche, berühmte Filmmusik von Burt Bacharach Ennio Morricone, Karl Jenkins, John Williams, Michel Legrand, Alexandre Desplat Herman Hupfeld, Luis Bacalov, Henry Mancini, Ryüchi Sakamoto und Marvin Hamlisch. 

Extra für dieses Projekt hat sich dieses Ensemble aus Musikern renommierter Orchester wie z. B. dem Babelsberger Filmorchester, dem Symphonischen Orchester Berlin, dem Gitarristen Heinz Becker-Lehfeldt und dem Berliner Kammerorchester zusammengesetzt, um die Creme der Filmmusik wiederzugeben. Dieses Konzert bildet somit bereits eine Besonderheit. 

 Dr. Nikolaus André

Musik Poetin

Kaleidoskopia. Musik Poesie. Zyklus I

Assoziative Musikkunst von Carmen Hey (Komponistin). Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Arbeit der Künstlerin. Es handelt sich um eine intuitive, inspirative Auseinandersetzung mit der philosophischen Themenwelt universeller Weisheitslehren der Menschheit. Aus 5000 Jahre alten Schriftrollen der antiken Psychologie der Essener, entsteht ein musikalisches Schwingungspendant nach Art und Empfindung der Künstlerin. In Arbeit sind derzeit drei Zyklen mit jeweils sieben Stimmungen. Jede Komposition kristallisiert in sich eine musikalische Idee, die jeweils einer Aussage der 21 Kräfte zugrunde liegt. Die Quintessenz wird in musikalischen Kontemplationen konvertiert und entwickelt. Wort in Klang.


Akkordeon & Strings

Akkordeon mit Streichinstrumenten.

Arrangement zur Komposition von Henry Mancini „Piano and Strings“ in Zusammenarbeit mit Arrangeur und Komponist Oliver Kölling. Archivaufnahmen des ehemaligen Duo Projekts mit der Cellistin Mariann Hercegh aus Ungarn.

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Klassisches Akkordeon

Archivaufnahmen.

Konzertmitschnitte im Rahmen ihres Musikstudiums. Das Klassische Akkordeon Repertoire wird mit Melodie-Bass, also auf einem M3 Convertor Instrument gespielt. Es sind polyphone Stücke und Kompositionen aus der Klassikwelt, die für Akkordeon transkribiert oder adaptiert wurden. Carmen Hey spielt auf einem chromatischen Knopf-Akkordeon mit C-Griff aus Italien (Bugari). Ein Ausflug in die klangliche und technische Vielfältigkeit des Instruments und der Musikerin.


Lounge & Filmmusik mit Akkordeon

Easy Listening. 

Akkordeon Melodien in Verbindung mit virtuellen Grooves und Sounds. Musikalische Inspirationen mit Akkordeon Sound. Ein Abstecher in ein Genre, das für Akkordeon eher ungewöhnlich ist. Ideen und Sounds zu entwickeln und einzuspielen, sind Teil ihrer freien Arbeit als Gast-, und Studiomusikerin.


Studioprojekt Hamburg in Zusammenarbeit mit DJ Dennis: